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   BFH, 22.12.1959 - II 228/56 U   

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https://dejure.org/1959,687
BFH, 22.12.1959 - II 228/56 U (https://dejure.org/1959,687)
BFH, Entscheidung vom 22.12.1959 - II 228/56 U (https://dejure.org/1959,687)
BFH, Entscheidung vom 22. Dezember 1959 - II 228/56 U (https://dejure.org/1959,687)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit der Stellvertretung - Abschluss eines Kaufvertrages für einen von einem der Vertragsschliessenden zu benennenden Dritten - Unmittelbarer Stellvertreter im Sinne des Grunderwerbssteurrechts - Feststehen der Person des Vertretenen bei Vertragsabschluss - ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 70, 625
  • NJW 1960, 1592 (Ls.)
  • DB 1960, 714
  • BStBl III 1960, 233
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 24.10.1956 - II 60/56 U

    Steuerbefreiung aus Übertragung eines zu einer Gütergemeinschaft gehörenden

    Auszug aus BFH, 22.12.1959 - II 228/56 U
    Wie der Senat in dem Urteil II 60/56 U vom 24. Oktober 1956 (BStBl 1956 III S. 364, Slg. Bd. 63 S. 433) ausgeführt hat, ist der Fall des § 1 Abs. 2 regelmäßig nur dann gegeben, wenn Besitz und Nutzungen des Grundstücks auf den Erwerber übergehen und der Erwerber auch an der Substanz des Grundstücks wertmäßig beteiligt ist.
  • BFH, 25.03.1959 - II 134/57 U

    Kauf eines Grundstücks mit Berechtigung einen Anderen als Erwerber zu benennen

    Auszug aus BFH, 22.12.1959 - II 228/56 U
    Das Urteil des Senats II 134/57 U vom 25. März 1959 (BStBl 1959 III S. 239, Slg. Bd. 68 S. 628) betraf einen Fall, in dem das Grundstück dem damaligen Bf. oder an einen von ihm zu benennenden Dritten verkauft worden war.
  • RFH, 05.01.1923 - II A 276/22
    Auszug aus BFH, 22.12.1959 - II 228/56 U
    Siehe dazu die Urteile des Reichsfinanzhofs II A 276/22 vom 5. Januar 1923 (Slg. Bd. 11 S. 153); II A 89/23 vom 24. April 1923 (Mrozek-Kartei, Grunderwerbsteuergesetz 1919/1927, § 5 Abs. 4 Ziff. 2, Rechtsspruch 8); II A 499/25 vom 2. Oktober 1925 (Mrozek-Kartei, Grunderwerbsteuergesetz 1919/1927, § 5 Abs. 4 Nr. 2, Rechtsspruch 9); II A 545/27 vom 13. Januar 1928 (Mrozek-Kartei, Grunderwerbsteuergesetz 1919/1927, § 5 Abs. 4 Nr. 2, Rechtsspruch 14) sowie II A 34/29 vom 16. Februar 1929 (siehe oben).
  • BFH, 21.07.1965 - II 78/62 U

    Umfang der Verwertungsbefugnis im Sinne des Grunderwerbsteuerrechts

    Dem stehen die Urteile des Senats II 60/56 U vom 24. Oktober 1956, II 228/56 U vom 22. Dezember 1959 und II 60/60 U vom 27. Januar 1965 (BStBl 1956 III S. 364, Slg. Bd. 63 S. 433; BStBl 1960 III S. 233, Slg. Bd. 70 S. 625, und BStBl 1965 III S. 265) nicht entgegen, in denen andere Arten der Einräumung der Verwertungsbefugnis aufgeführt sind.

    Dem stehen die Urteile des Senats II 60/56 U vom 24. Oktober 1956, II 228/56 U vom -- 22. Dezember 1959 und II 60/60 U vom 27. Januar 1965 (BStBl 1956 III S. 364, Slg. Bd. 63 S. 433; BStBl 1960 III S. 233, Slg. Bd. 70 S. 625, und BStBl 1965 III S. 265) nicht entgegen, in denen andere Arten der Einräumung der Verwertungsbefugnis aufgeführt sind.

    Dem Ergebnis, daß der Bf. bereits auf Grund der ineinandergreifenden Einzelvereinbarungen die Verwertungsbefugnis im Sinne des § 1 Abs. 2 GrEStG erlangt hatte, stehen auch nicht die Urteile des Senats II 60/56 U vom 24. Oktober 1956 (BtSBl 1956 III S. 364, Slg. Bd. 63 S. 433) und II 228/56 U vom 22. Dezember 1959 (BStBl 1960 III S. 233, Slg. Bd. 70 S. 625), auf die der Bf. verweist, ebenso nicht das neuere Urteil des Senats II 60/60 U vom 27. Januar 1965 (Slg. Bd. 82 S. 51) entgegen.

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 13.09.2001 - 1 K 500/99

    Stellvertretung bei Grundstückserwerben

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  • BFH, 06.09.1989 - II R 135/86

    Grunderwerbsteuer bei Abtretung der Rechte aus einem Kaufangebot

    Soweit sich aus dem Urteil des Senats vom 22. Dezember 1959 II 228/56 U (BFHE 70, 625, BStBl III 1960, 233) eine andere Auffassung ergibt, hält der Senat an dieser nicht fest.
  • BFH, 30.11.1983 - II R 130/81

    Atypischer stiller Gesellschafter - Verwertungsmacht - Grundstück -

    Dieser Tatbestand ist - wie das FG zu Recht ausgeführt hat - regelmäßig dann erfüllt, wenn jemand an der Substanz eines Grundstücks beteiligt ist und an diesem Grundstück Nutzungs- und Besitzrechte hat (vgl. z. B. die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 22. Dezember 1959 II 228/56 U, BFHE 70, 625, BStBl III 1960, 233; vom 27. Januar 1965 II 60/60 U, BFHE 82, 51, BStBl III 1965, 265, und vom 27. Januar 1972 II 73/65, BFHE 105, 168, BStBl II 1972, 496).
  • FG München, 25.09.2002 - 4 K 9/00

    Wirtschaftliche Verwertungsbefugnis im Sinne von § 1 Abs. 2 GrEStG;

    Ergänzend weist der Senat darauf hin, dass der Senat auch dem unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 22.12.1959 (II 228/56 U, BStBl III 1960, 233) gestellten Hilfsantrag auf Herabsetzung der Steuer auf 77.700 DM nicht zu folgen vermag, weil der dem angezogenen Urteil zu Grunde liegende Sachverhalt - Vertragsabschluss im Namen eines zu benennenden Dritten - in keiner Weise mit dem vorlegenden Streitfall vergleichbar ist.
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